1Das Gericht kann sein Verfahren nach billigem Ermessen bestimmen, wenn der Streitwert 600 Euro nicht übersteigt. 2Auf Antrag muss mündlich verhandelt werden.
Standangaben Gesetz
G. zuletzt geändert durch Art. 3 G v. 22.12.2023 I Nr. 411
G. Neugefasst durch Bek. v. 5.12.2005 I 3202; 2006 I 431; 2007 I 1781;
ZIVIL- UND ZIVILVERFAHRENSRECHT GESETZGEBUNG VERFASSUNGSBESCHWERDE DIGITALISIERUNG NICHTZULASSUNGSBESCHWERDE RECHTLICHES GEHÖR MAHNVERFAHREN KOSTEN- UND VERGÜTUNGSRECHT ZULÄSSIGKEIT SELBSTÄNDIGES BEWEISVERFAHREN HINWEISPFLICHT AUFSÄTZE SCHRIFTLICHES VERFAHREN ABLEHNUNG WEGEN BEFANGENHEIT BERUFUNG ZEUGENBEWEIS MIETSACHEN ÜBERRASCHUNGSENTSCHEIDUNG IZPR 70. DJT IZVR BESTIMMTHEIT DES KLAGEANTRAGS SPEZIALKAMMERN VERSÄUMNISURTEIL ZPO-REFORM PROZESSTRENNUNG SAMMELKLAGEN AMTLICHE AUSKUNFT ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHÖR WERT DES BESCHWERDEGEGENSTANDS ZUSTÄNDIGKEITSSTREITWERT GEBÜHRENSTREITWERT BAGATELLVERFAHREN SCHLÜSSIGKEIT VERFAHREN NACH BILLIGEM ERMESSEN ONLINE-PROZESSE VERHANDLUNG IM WEGE DER BILD- UND TONÜBERTRAGUNG QUALIFIKATIONSFESTSTELLUNGSANTRAG SÄUMNISVERFAHREN SMALL-CLAIMS-VO BESCHLEUNIGTES ONLINEVERFAHREN Hinzufügen
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